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21.11.2024

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Architekturwanderung „LEBENSRAUM BOZEN"_Escursione di Architettura “VIVERE A BOLZANO”

Quireinerstrasse-Siegesplatz, Freiheitsstrasse
Donnerstag, 21.11. 2014, 14.30 Uhr
 
Die Architekturstiftung hatte diesen Spaziergang mit abschließender Diskussion organisiert, um interessierte Bürger*innen Bozens zu einem Gedankenaustausch zur Zukunft dieses Stadtteils zusammen mit der Gemeinde-Verwaltung einzuladen.
 
In der geschichtlichen Einführung durch den Historiker Hannes Obermair wurde auf die Wichtigkeit dieser Zone um den Siegesplatz während der gesamten Stadtentwicklung hindurch hingewiesen: es war zuerst der Übergang von der bischöflichen Stadt zu den ruralen Ansiedlungen im Gebiet westlich der Talfer. Später war es die wichtige Verbindung zwischen Altstadt und dem Kurort Gries.  Am Ende hat die städtebauliche Großplanung unter dem Faschismus hier ein neues Zentrum der Stadt geplant hat.
 
Anschliessend wurden durch Renato Sette (Verein 39100) die zukünftigen Möglichkeiten dieses Stadtraumes angesprochen. Er äußerte die Hoffnung, dass dies bald der wichtigste öffentlicher Raum der “Neustadt” werden möge, in dem sich die Bevölkerung treffen kann, ohne durch den Verkehr gestört zu sein, als Pendant zum Waltherplatz in der Altstadt.
 
Rosario Celi  vom Amt für öffentliche Arbeiten berichtete über das Projekt “Garage unter dem Siegesplatz”:
  • vom im Jahr 2018 genehmigten Projekt mit 6 Stockwerken, für welches die Baukommission die Rückführung in den historischen Platz vorsah, in welches jedoch einige Forderungen von lab:bz zur Gestaltung des umliegenden Raumes eingearbeitet wurden,
  • zur Änderung des Projektes in ein Parkhaus mit 5 Stockwerken, welche eine Reduzierung der Lüftungsgitter und Fluchtwege vorsah,
  • bis zur Genehmigung des Projektes durch den Gemeinderat vor einigen Monaten: in der Ausschreibung für den Bau durch einen privaten Investor, der die Tiefgarage gemäß festzulegender Vereinbarung voraussichtlich über 30 Jahre betreiben wird, sind nun 150 Rotationsparkplätze in den ersten 2 Ebenen vorgesehen, um den Platz und die angrenzenden Strassen von den bestehenden blauen Parkplätzen zu befreien. Weiters sind in den Ebenen 4 und 5 Boxen vorgesehen, welche den Anrainern zum Verkauf angeboten werden, während die 3. Ebene zum Jolly erklärt wurde, in dem der Anbieter je nach wirtschaftlichem Interesse nochmals weitere Plätze zum Verkauf oder auch in Miete anbieten kann. In den kommenden Tagen werden in einem Gespräch mit dem Denkmalamt noch weitere Gestaltungsmöglichkeiten des Platzes diskutiert. Das definitive Angebot sollte im Sommer 2025 vorliegen, dem das Ausführungsprojekt folgen und nach Sondierungsarbeiten (geschichtliche Funde, Kriegsrelikte) im Untergrund des Platzes die Arbeiten Anfang 2026 beginnen.
 
Edoardo Cappuccio vom Studio CDM architetti associati beschrieb kurz das Siegerprojekt für die Platz-und Strassengestaltung rings um den Platz, welches ebenfalls auf Umsetzung wartet. Er erklärte, daß ihr Projekt wohl durch 2 Vorschläge gewonnen hatte: einerseits durch die Aufwertung des Zuganges zum Museum unter dem Siegesdenkmal mittels eines kleinen Bistros am Rand des Parks und weiter durch die Strassengestaltung der Freiheitsstrasse, die eine Aufwertung der dort befindlichen Geschäfte und Bars mit sich bringen werde.
 
Ivan Moroder vom Amt für Mobilität wies nun auf die Wichtigkeit der im neuen Mobilitäts- und Grünplan vorgesehenen Änderungen in der Zone hin: eine verkehrsberuhigte Freiheitsstrasse mit neuen Bushaltestellen, das Verschwinden von Parkplätzen auf dem Platz und den angrenzenden Strassen, die Erneuerung der Longonstrasse rings um das neue Bibliothekszentrum.
Nun stellte sich heraus, daß die Techniker der Gemeinde Bozen keine Informationen von der Landesverwaltung zum Bau dieses neuen Zentrums haben, bisher tauschte man sich nur über Baustellenorganisation aus, da beide Bauten Anfang 2026 beginnen sollten.
Es wurde noch die Situation des Samstagsmarktes angesprochen und festgestellt, daß dieser sehr wohl für die Lebendigkeit des Viertels wichtig wäre, jedoch technisch sehr viele Probleme bringe (Zufahrt der Feuerwehr), die erst noch gelöst werden müssen.
 
Beim abschließenden Gespräch im Kellerraum des Waaghauses, an dem auch Vizebürgermeister Stephan Konder teilnahm, wurden von den Anwesenden einstimmig einige Forderungen bzw. Vorschläge gemacht:
 
  • Die Stadtverwaltung bzw. Politik muß dafür sorgen, daß der Pendlerverkehr in die Stadt massiv abnimmt: dazu sollen alle Parkplätze auf Strassen und Plätzen Bezahlparkplätze werden, Anrainer können einen Platz durch eine Jahresmiete beanspruchen (siehe Innsbruck oder Meran). So soll vermieden werden, daß die Bewohner von Bozen ihre vorhandenen Garagen an Pendler vermieten, da sie heute gratis mit den bunten “Bollini” in ihrer Wohngegend parken dürfen.
  • Das selbe gilt auch für die vielen Parkplätze, welche die Provinz ihren Angestellten anbietet.
  • Es müssen weitere Parkplätze in der Peripherie ausgewiesen werden, um die Pendler dort abzufangen und mit Bussen in das Zentrum zu bringen.
  • Es braucht hierzu großräumiges Denken, um die Stadt vom Verkehr zu befreien (Beispiel Amsterdam)
  • Zur Tiefgarage am Siegesplatz: Sollte auch diesmal kein Angebot für den Bau der Tiefgarage am Siegesplatz eingehen, bittet man die Stadtverwaltung um einen Plan “B”: eine Genossenschaft soll sich um den Bau kümmern und diesen ausführen. So würde verhindert, daß “private” Interessen über öffentlichem Interesse stehen.
  • Auch die Ebene 3 der geplanten Tiefgarage am Siegesplatz, nun als Jolly beschrieben, doch in Wirklichkeit dem Anbieter überlassen, gefällt den Anwesenden nicht: die Gemeinde müßte hier Jahres-Mietparkplätze für die Anrainer vorsehen, die sich nicht teure Boxen leisten können oder wollen, weil sie nur einen temporären Bedarf haben.
  • Auch ein Tausch der Ebenen zwischen Rotationsparkplätzen und Anrainerboxen wurde vorgeschlagen (Anrainer in Ebene 1-2, Rotationsparkplätze 4-5)
  • Man wünscht sich, daß in der Ausschreibung zum Bau und Verwaltung, welche zur Zeit definiert wird, klare Kriterien eingebaut werden, welche den Bürger*innen Bozens zu mehr Lebensqualität verhelfen (Sicherheit, öffentliches Interesse)
  • Zur Quireinerstrasse: die Gesprächsteilnehmer wünschen sich hier schnelle Abhilfe zum Verkehrsproblem: das Parken nur mehr auf einer Strassenseite zulassen, den Strassenquerschnitt neu zu gestalten, um auf dem Gehsteig auch eine Radspur unterzubringen.
  • Es wird auch gewünscht, daß die Vorhaben der Wohnstrassen und der Radspuren im Gegenverkehr umgesetzt werden (sollten im Verkehrsplan enthalten sein, der vor den Gemeinderatswahlen nicht mehr genehmigt wird)
  • Sensibilisierungskampagnen sollten durch die Gemeinde durchgeführt werden.
  • Die vielen Paketzusteller, die in der ganzen Stadt ihre Lieferautos abstellen dürfen, sollten ebenfalls drastisch reduziert werden, indem man an verschiedensten Stellen in der Stadt “Lieferzentralen” vorsieht, an denen die Pakete selbst abgeholt werden können (mit Rad). So würde viel unnützer Verkehr vermieden werden
  • Man erhofft sich abschließend als Bürger im neuen Gemeindeentwicklungsprogramm eine “echte” Mitsprache zu erhalten, da größere Projekte nur mehr durch Mitsprache der Bürger*innen umgesetzt werden können.


ESCURSIONE DI ARCHITETTURA VIVERE A BOLZANO

La Fondazione Architettura Alto Adige in collaborazione con il Comune di Bolzano e lab:bz_Laboratorio Urbano Bolzano qualche giorno fa aveva organizzato una passeggiata attraverso il quartiere - da Via San Quirino, a Piazza Vittoria e Corso Libertà - con un dibattito conclusivo, per invitare i cittadini Bolzanini interessati ad uno scambio di idee sul futuro di questa parte della città insieme all'amministrazione comunale.
Nell'introduzione storica dello storico Hannes Obermair è stata sottolineata l'importanza di questa zona intorno a Piazza della Vittoria nel corso dell'intero sviluppo della città: come passaggio dalla città vescovile agli insediamenti rurali nella zona a ovest del fiume Talvera, come importante collegamento tra il centro storico e la città termale di Gries fino alla grande pianificazione urbanistica sotto il fascismo, che prevedeva qui il nuovo centro cittadino.
Renato Sette ha poi affrontato le possibilità future di questo spazio urbano, auspicando che diventi presto il più importante spazio pubblico della Città Nuova”, dove la popolazione possa incontrarsi senza essere disturbata dal traffico, come controparte alla Piazza Walther nel centro storico.
Rosario Celi dell'Ufficio Lavori Pubblici ha illustrato lo sviluppo del progetto Vittoria-Park”, il garage sotterraneo di Piazza Vittoria:
  • dal progetto di 6 piani approvato nel 2018, per il quale la commissione edilizia prevedeva il rifacimento nella piazza storica, ma nel quale sono state recepite alcune richieste di lab:bz relative alla progettazione dello spazio circostante,
  • la modifica del progetto a un parcheggio di 5 piani, che ha previsto una riduzione delle griglie di ventilazione e delle vie di fuga,
  • fino all'approvazione del progetto da parte del Consiglio comunale pochi mesi fa: il bando di gara per la realizzazione da parte di un investitore privato, che dovrebbe gestire il parcheggio interrato per 30 anni secondo una convenzione da definire, prevede ora 150 posti auto a rotazione sui primi 2 livelli per liberare la piazza e le vie adiacenti dagli attuali parcheggi blu. Inoltre, sono previsti dei box ai livelli 4 e 5, che saranno messi in vendita ai residenti limitrofi, mentre il 3° livello è stato dichiarato “Jolly”, dove il gestore potrà offrire ulteriori spazi in vendita o in affitto, a seconda dell'interesse economico. Nei prossimi giorni, nel corso di un incontro con la Soprintendenza Provinciale ai beni culturali, verranno discusse altre opzioni progettuali per la piazza. L'offerta finale dovrebbe essere disponibile nell'estate del 2025, seguita dal progetto esecutivo e, dopo lavori di esplorazione (reperti storici, ordigni bellici) nel sottosuolo della piazza, i lavori dovrebbero iniziare all'inizio del 2026.
 
Edoardo Cappuccio dello Studio CDM architetti associati ha descritto brevemente il loro progetto vincitore per la sistemazione della piazza e di Corso Libertà, anch'esso in attesa di realizzazione. Ha spiegato che il loro progetto ha probabilmente vinto grazie a due proposte: da un lato, riqualificando l'accesso al museo sotto il Monumento alla Vittoria con un piccolo bistrot ai margini del parco e, dall'altro, attraverso la progettazione di Corso Libertà, che porterà una riqualificazione dei negozi e dei bar che vi si trovano.
 
Ivan Moroder dell'Ufficio Mobilità ha infine sottolineato l'importanza dei cambiamenti nella zona previsti dal nuovo piano del traffico e del verde: un Corso Libertà calmierato dal punto di vista del traffico con nuove fermate dell'autobus, la scomparsa dei parcheggi nella piazza e nelle vie adiacenti e la riprogettazione di via Longon intorno al nuovo centro bibliotecario.
È emerso che i tecnici del Comune di Bolzano non hanno avuto informazioni dall'amministrazione provinciale sulla costruzione di questo nuovo centro, ma si è discusso solo dell'organizzazione del cantiere, visto che entrambe le costruzioni dovrebbero iniziare all'inizio del 2026.
È stata affrontata anche la situazione del mercato del sabato ed è stato rilevato che questo è un elemento importante per la vivacità del quartiere, ma causa molti problemi tecnici (p.e. l’accesso per i vigili del fuoco), che devono ancora essere risolti.
 
Alla discussione conclusiva nella sala della Waaghaus, alla quale ha partecipato anche il vicesindaco Stephan Konder, i presenti hanno avanzato all'unanimità una serie di richieste e proposte:
  • L'amministrazione comunale e i politici devono fare in modo che il traffico pendolare in città venga ridotto in modo massiccio: a tal fine, tutti i parcheggi su strade e piazze devono diventare a pagamento; i residenti possono richiedere un posto pagando un affitto annuale (vedi Innsbruck o Merano). Questo per evitare che i residenti di Bolzano affittino i loro garage esistenti ai pendolari, visto che ora possono parcheggiare le loro macchine gratuitamente con i bollini“ colorati” nel loro quartiere residenziale.
  • Lo stesso vale per i numerosi parcheggi che la Provincia offre ai suoi dipendenti.
  • È necessario creare più parcheggi in periferia per intercettare i pendolari e portarli in centro con gli autobus.
  • Liberare la città dal traffico richiede una riflessione su larga scala (esempio di Amsterdam).
  • Per quanto riguarda il Garage di Piazza Vittoria: se anche questa volta non si dovesse ricevere alcuna offerta per la costruzione/gestione del parcheggio sotterraneo della piazza si chiede all'amministrazione comunale un piano B”: una cooperativa dovrebbe occuparsi della costruzione/gestione e realizzarla. In questo modo si eviterebbe che gli interessi privati” prevalgano sull'interesse pubblico.
  • Anche il livello 3 del previsto parcheggio sotterraneo di Piazza Vittoria, ora definito come Jolly, ma in realtà lasciato alla decisione del privato, non piace ai presenti: il Comune dovrebbe fornire qui posti auto in affitto annuale per i residenti della zona che non possono permettersi o non vogliono box costosi perché hanno solo un'esigenza temporanea.
  • È stato anche suggerito che i livelli potrebbero essere scambiati tra i parcheggi a rotazione e i box dei residenti (residenti ai livelli 1-2, parcheggi a rotazione al 4-5).
  • Si spera che la gara d'appalto per la costruzione e la gestione, attualmente in fase di definizione, includa criteri chiari che aiutino i cittadini di Bolzano a godere di una migliore qualità della vita (sicurezza, interesse pubblico).
  • Sulla Via San Quirino: i partecipanti alla discussione auspicano una rapida soluzione al problema del traffico in questa strada: il parcheggio dovrebbe essere consentito solo su un lato della strada e la sezione trasversale della strada dovrebbe essere ridisegnata per accogliere una pista ciclabile sul marciapiede.
  • Si spera inoltre che vengano attuati i piani per le Wohnstrassen e le corsie ciclabili a doppio senso di marcia (dovrebbero essere inclusi nel piano del traffico, che però verrà approvato solo dopo le elezioni comunali).
  • Il Comune dovrebbe organizzare campagne di sensibilizzazione.
  • Anche i numerosi corrieri che hanno il permesso di parcheggiare le loro auto per le consegne in tutta la città dovrebbero essere ridotti drasticamente, prevedendo dei centri di consegna” in vari punti della città dove i pacchi possano essere ritirati (in bicicletta). In questo modo si eviterebbero molti spostamenti inutili
  • Infine, si spera che i cittadini abbiano una vera” voce in capitolo nel nuovo Programma di Sviluppo Comunale, poiché i progetti più grandi possono essere realizzati solo con la partecipazione dei cittadini.
 
 
 
 

27.10.2024-16.02.2024

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Architetture recenti in Alto Adige 2018 – 2024

Durata della mostra: 27.10.2024 - 16.02.2025
a cura di: Filippo Bricolo

Kunst Meran Merano Arte, insieme alla Fondazione Architettura Alto Adige e al Südtiroler Künstlerbund, è felice di presentare la quarta edizione del progetto espositivo e editoriale Architetture recenti in Alto Adige


In collaborazione con: Fondazione Architettura Alto Adige und Südtiroler Künstlerbund
Jury: Filippo Bricolo, Elisa Valero Ramos, Annette Spiro
Katalog: © Kunst Meran Merano Arte und/e/and Park Books AG, Zürich
Graphic design: Andrea Muheim, Lioba Wackernell, granitdesign.eu

Ulteriori informazioni: QUI

Foto01: Arch. Michaela Wolf, Arch. Roland Baldi ( Architekturstiftung Südtirol), Arch. Filippo Bricolo (Kurator / curatore), Martina Oberprantacher (Kunst Meran Merano Arte), Katharina Johanna Zeller (Vizebürgermeisterin von Meran / Vicesindaca di Merano), Carlotta Zambonato (Abteilung Hochbau und technischer Dienst, Autonome Provinz Bozen - Südtirol / Ripartizione Edilizia e servizio tecnico, Provincia Autonoma di Bolzano), Anna Zinelli (Kunst Meran Merano Arte), Annette Spiro (Jurymitglied / Componente della giuria)

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22.10.2024/23.10.2024

Tours nrimage00002image00004_1image00008image00011image00016image00038image00063_1image00499image00504image00503image00508image00509image00515image00518image00521image00528image00524Tours nr_1image00530image00532image00542image00545image00546

Energia d'oro_Hotel Tours

3 Tour

Hotel e Fondazione Architettura Alto Adige presentano
Sostenibilità nell'architettura per il turismo

Flyer Tours: QUI
Rai Ladinia: QUI
 







 

Ci sono case orgogliose della loro storia, trasformate e ampliate con cura dai loro proprietari, che si trovano nel centro dei villaggi e cercano un collegamento diretto con la popolazione locale non solo essendo aperte agli ospiti, ma anche costituendo un punto di incontro sociale per il villaggio come bar e locanda; sono un valore aggiunto per i cittadini.
  • L’energia d’oro è l'energia contenuta negli edifici con i materiali, ma soprattutto con la storia, che viene rimossa e cancellata il meno possibile durante le ristrutturazioni e che esprime l'unicità che i nostri vecchi edifici rappresentano, perché fanno parte dell'identificazione di un luogo. 
  • In tempi di crisi climatica, ogni edificio demolito è un’eliminazione di troppo, ogni nuova costruzione su un'area verde è un consumo di suolo e una dispersione urbana di troppo.

Tour 01
Hotel Weisses Kreuz e Ansitz Löwe
Burgusio 82/Venosta
Ricostruzioni 2011 e 2013:
Architetti Stephan Marx e Elke Ladurner
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Villa Arnica
Lana
Interni: Interior Studio Biquadra
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Reichhalter 1477
Lana
Progetto Arch. Zeno Bampi
Interni: Interior Studio Biquadra

Tour 02
Casa al Sole  
Ortisei/Gardena
Studio Architetti Mahlknecht Comploi
Arch. Thomas Mahlknecht, Arch. Igor Comploi

Tour 03
Hotel Adler
Villabassa
Geom. Günther Bachmann, studio Raumwerk




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04.10.2024

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Dorfgespräche LEBENSRAUM GOSSENSAß

ARCHITEKTURWANDERUNG
LEBENSRAUM GOSSENSAß
ESCURSIONE DI ARCHITETTURA
“VIVERE A COLLE ISARCO”


Bedeutende Vorhaben wie der bevorstehende Bau der Umfahrung und die Erstellung des
Gemeindeentwicklungskonzepts werden in nächster Zeit das Dorf nachhaltig verändern.
Bürger und Fachleute treffen sich zu einem Gedankenaustausch:
- Begrüßung durch den Bürgermeister Martin Alber
- Rundgang durch die Ausstellung „historisches Gossensaß“ im Gemeindehaus
- Kurzvorträge von Harald Kofler (Historiker), Nadia Erschbaumer, Martin Seidner,
Laura Haller (Architekten) im Vereinssaal
- Gemeinsamer Rundgang durch das Dorf
- Abschließende Diskussion im Vereinssaal (Moderation Bürgermeister Martin Alber)
- Umtrunk


Progetti importanti come l’imminente costruzione della circonvallazione di Colle Isarco e la stesura del concetto di
sviluppo urbanistico comunale avranno un impatto significativo sul paese nel prossimo futuro.
Cittadini ed esperti si incontrano per uno scambio di idee:

- Benvenuto del sindaco Martin Alber
- Visita della mostra “Colle Isarco storica” nel municipio
- Brevi relazioni di Harald Kofler (storico), Nadia Erschbaumer, Martin Seidner,
Laura Haller (architetti) nella sala comunale
- Percorso e visita del paese
- Discussione conclusiva nella sala comunale (moderata dal sindaco Martin Alber)
- Rinfresco

Die Architekturstiftung Südtirol in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Gossensaß und dem Bildungsausschuss Gossensaß-Pflersch
La Fondazione Architettura Alto Adige in collaborazione con il Comune di Colle Isarco e il Comitato di educazione Colle Isarco-Fleres

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03.10.2024

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L'arte di dissimulare

Arch. Simone Gheduzzi

Sponsor evento: DOMUS bauexpert

«Penso che dissimulare abbia la sua origine proprio nel rapporto di onestà tra materia e forma. Ogni materia esprime un significato, un messaggio, la cui percezione è un fatto culturale e collettivo stratificato nella storia dei luoghi. Interpretarli osservandoli dalla giusta distanza ti permette di dare forma ad una nuova architettura capace di mantenere vivo questo dialogo.» (Simone Gheduzzi)


Relatore: Arch. Simone Gheduzzi, Diverserighestudio
Saluto iniziale: Norbert Knaupp, Responsabile divisione DOMUS
Introduzione: Arch. Roland Baldi, Vicepresidente Fondazione Architettura Alto Adige
Conferenza in lingua italiana senza traduzione simultanea

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02.08.2024

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MAYBE

Arch. Stefano Pujatti

Sponsor des Events: Progress

«La progettazione come visione ottimistica del futuro dove ciò che si immagina, tramite la strategia
e la tecnica può modificare la realtà, per farla assomigliare di più a quel mondo cui
vogliamo aspirare ma che non è di certo l’unico mondo possibile»
Dopo la conferenza la ditta PROGRESS SPA invita ad un aperitivo.

Relatore: Arch. Stefano Pujatti ELASTICOFarm
Saluti iniziali e moderazione: Arch. Ingrid Tosoni, Architekturstiftung Südtirol
Introduzione: Ing. Piero Bernabé, PROGRESS SPA

Foto: ©Studio Campo
Conferenza in lingua italiana
Castel Trostburg_Via Burgfrieden, 22_Ponte Gardena

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16.11 - 23.11 - 06.12.2023

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Corso "SCHOOLARK"

Professione architetto*a  workshop

l corso è rivolto a studenti*esse delle scuole superiori nell’ambito delle attività di formazione previste dai programmi scolastici e finalizzate alla scelta dei percorsi universitari.

L’iniziativa, inaugurata nel 2022 dalla Fondazione Architettura Alto Adige in collaborazione con il Liceo Scientifico Torricelli di Bolzano, ha coinvolto le classi IV.
Obiettivo era presentare a studenti*esse la professione di architetto*a e, al contempo, sensibilizzare le giovani generazioni nei confronti del costruire consapevole e rispettoso dell’ambiente.

Il programma pratico-teorico ha riscosso grande successo tra studenti*esse e docenti e da parte
della scuola è pervenuta la richiesta di ripetere l’iniziativa nel 2023. Quest’anno, il gruppo di lavoro della Fondazione Architettura Alto Adige, propone questa esperienza anche ad altre scuole.

I temi di quest'anno sono stati i seguenti
  • tiny home, progetto di una casa minima (piccola)
  • casa sull'albero
  • casa per animali (ad esempio per uccelli, gatti, cani ecc)

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05.10.2023

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LA PELLE CHE ABITIAMO

C+S ARCHITECTS, Arch. Maria Alessandra Segantini, Treviso/London

Sponsor del evento Alpewa

I paesaggi che abitiamo sono stati modellati dalle zone climatiche nelle quali si trovano. Il clima definisce la presenza di vegetazione, i mezzi con i quali ci muoviamo, il cibo che mangiamo e i ripari che utilizziamo per proteggere la nostra vita sulla terra. Il clima definisce le forme degli spazi che abitiamo.
Come architetti siamo responsabili delle relazioni tra gli abitanti e l’ambiente, delle relazioni con l’identità e la cultura locali, delle relazioni con la luce e la materia. Con questi materiali reinventiamo la storia e nuovi equilibri per le generazioni future.
Raccontando il nostro viaggio nell’architettura attraverso le pelli che abbiamo costruito nei nostri quasi trent’anni di attività, ripercorreremo attraverso i progetti le relazioni che i nostri edifici costruiscono con i paesaggi differenti con i quali ci siamo confrontati in un costante desiderio di prenderci cura del pianeta e dei suoi abitanti.

Video >HIER<

Saluti iniziali e moderazione: Arch. Carlo Calderan, Fondazione Architettura Alto Adige
Introduzione: Andrea Favale - Angelo Cimini, Alpewa


 

02.10.2023

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Dorfgespräche: LEBENSRAUM SEXTEN_ESCURSIONE ARCHITETTONICA SPAZIO DI VITA SESTO

ARCHITEKTURWANDERUNG LEBENSRAUM SEXTEN

Der Bürgermeister von Sexten Thomas Summerer und das Kollektiv2020 unter der Leitung von Architektin Angelika Mair, welche gemeinsam mit Landschafts- und Raumplaner Marco Molon das Gemeindeentwicklungsprogramm für die Gemeinde Sexten erarbeiten, führten nach einem einleitenden Vortrag durch das Dorf. Die Entwicklung des Dorfes, der Siedlungsstruktur, des öffentlichen Raumes und der Dorfgemeinschaft werden dabei begutachtet, mögliche Potentiale einer zukünftigen
Entwicklung wurden thematisiert.
Il sindaco di Sesto Thomas Summerer ed il Kollektiv2020, sotto la direzione dell’architetta Angelika Mair, insieme al paesaggista e pianificatore territoriale Marco Molon che sta sviluppando il Programma di Sviluppo Comunale per il comune di Sesto, hanno condotto una visita guidata del paese, esaminando lo sviluppo del paese, la struttura insediativa, lo spazio pubblico e la comunità del paese, e sono state discusse le potenzialità di sviluppo futuro.

17.06.2023

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ArchiWine

Premiere Dokumentarfilm „ArchiWine“_Anteprima del documentario "ArchiWine"

Pressemitteilung: >HIER<
Link zum Dokumentarfilm auf Chili: >HIER<
Comumicato stampa: <QUI>
Link al documentario su Chili:<QUI>

Pressekontakt_Contatto stampa:
ap35 – Architecture Management & Relationship Marketing_Gestione dell'architettura e marketing relazionale
Mail: mw@ap35.it


Fotos Premiere ArchiWine_Foto Premiere ArchiWine
1) Die Hauptdarsteller und Regisseur des Films. V.l.n.r. _Gli attori principali e il regista del film. Da sinistra a destra:
Reinhold Messner, Arch. Werner Tscholl, Arch. Johann Vonmetz, Regisseuri_il regista Claudio Esposito, Produzent_il produttore Markus Walder, Andreas Kofler (Präsident Südtirol Wein_Presidente Consorzio Vini Alto Adige), Stephan Filippi (Kellerei Bozen_Cantina Bolzano), Arch. Walter Angonese
2) Regisseur_il regista Claudio Esposito
3) Arch. Werner Tscholl, Reinhold Messner
4) Andreas Kofler, Stephan Filippi
5) Gespanntes Publikum_Pubblico nel cinema prima della proiezione
6) Entspannte Atmosphäre im Filmtreff Kaltern_Atmosfera rilassata al Filmtreff Kaltern
 


 

20.05.2023

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Dorfgespräche_Dialoghi in paese

ARCHITEKTURWANDERUNG LEBENSRAUM IN AUER

Der Historiker Dr. Martin Laimer führt durch den historischen Ortskern und erklärt besondere Bauten und Ensembles.

Lo storico Dr. Martin Laimer Vi guiderà attraverso il centro storico del villaggio e Vi illustrerà edifici e complessi particolari.



 

28.03.2023

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Archichef Night

ARCHICHEF NIGHT
ALTO ADIGE
5 Studi di Architettura Chef per una Sera

Concept e organizzazione: TOWANT  
Event Partner: Architekturstiftung Südtirol _ Fondazione Architettura Alto Adige








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21.11.22 e 28.11.22

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Corso "SCHOOLARK

corso "SCHOOLARK - professione architetto" presso Liceo Torricelli di Bolzano
Enrico Scaramellini, architetto italiano tra i più interessanti della sua generazione, nella sua relazione inizia citando la dichiarazione di Davos, che mette in risalto il ruolo centrale della cultura per garantire a tutti uno spazio di vita di qualità: ricorda che costruire è un atto culturale che contribuisce a perseguire il bene comune e spiega che non può esservi uno sviluppo democratico, pacifico e sostenibile di una società se la cultura non è posta al centro degli interessi collettivi.

Con lui abbiamo cercato di capire cosa significhi Baukultur, un termine cruciale della nuova legge per il territorio e paesaggio, perché saranno tra gli altri proprio esperti in Baukultur, e significativamente non in architettura, a valutare i progetti che nei prossimi decenni trasformeranno la nostra provincia.

Baukultur è un concetto meno astratto e autoreferenziale di architettura, la costringe a calarsi in uno specifico spazio territoriale e appunto culturale, potremmo dire, con tutti i rischi connessi, che la localizzi. Allo stesso tempo però, usando questo termine, allarghiamo i confini dell’architettura all’edilizia, in cui sembra troppo spesso oggi rinchiudersi, fino a comprendere ogni attività umana tesa a trasformare l’ambiente costruito, includendo naturalmente anche elementi progettati ed edificati all’interno dell’ambiente naturale.

Abbiamo chiesto a Scaramellini di riflettere su questo termine non in maniera teorica ma partendo dalla sua pratica di professionista, un architetto consapevole che ogni suo atto edificatorio, scegliendo una tecnica, una tipologia, un materiale misuri la distanza o l’adesione con lo spazio culturale in cui si trova di volta in volta ad agire.

Lo sguardo di Scaramellini sulla sua regione è disincantato e per niente regressivo o nostalgico, per lui la Baukultur della Valtellina o meglio della Valle Spluga e di Madesimo dove opera, comprende in un'unica entità singole costruzioni e infrastrutture esistenti, le creazioni architettoniche più recenti così come i monumenti e gli edifici minori che compongono il nostro patrimonio storico, ciò che ha funzionato ed i frutti meno soddisfacenti delle trasformazioni che i suoi territori hanno subito negli ultimi decenni, gli spazi pubblici e i paesaggi disegnati da un lavoro secolare e gli scarti intrappolati tra seconde case ed edifici abbandonati. Baukultur è un concetto stratificato, molteplice, si riferisce tanto a specifici metodi costruttivi, che a sviluppi urbani ed economici di ampia scala, parla di mestieri tradizionali di competenze locali così come di tecniche innovative che oggi abbiamo a disposizione che quelle competenze mettono in discussione.

Da questa lettura polifonica del contesto, che non insegue mai una illusoria età dell’oro da ricreare a tavolino, nascono piccoli raffinati progetti le cui forme anche innovative e ardite nascono proprio dalle contraddizioni e difficoltà che hanno incontrato sviluppandosi. Un’architettura che si fa carico di mediare tra le cose che la circondano, un’architettura che "accordi" il nuovo con ciò che già c’è senza nascondersi o camuffarsi, senza sottrarsi al fascino di aggiungere l’inusuale, un eco di mondi lontani, una traccia dei propri desideri.

Per la Fondazione Architettura Alto Adige
Presidente
Arch. Carlo Calderan

Dal nostro blog salto <QUI>

Video conferenza 01/07/2021: <QUI>

Presentazione sul canale youtube Heimatpflegeverband: https://www.youtube.com/watch?v=5cfK3HFqBZ8&t=162s
" Per me il pensiero è rivolto principalmente al paese come luogo complesso, che non all'estetica della casa singola: questo è uno degli aspetti centrali del mio lavoro riguardo alla progettazione sul territorio", ha sottolineato Nikolaus Juen nella sua conferenza nell'ambito della serata a tema "Riqualificazione delle zone rurali e consigli di progettazione per una maggiore qualità costruttiva”. All'evento, che fa parte dell'iniziativa “Baukultur für alle?!, Cultura edilizia per tutti?!”, oltre a Nikolaus Juen sono intervenuti anche l'Arch. Ulrich Weger, l'Assessora Provinciale Maria Hochgruber Kuenzer, e il Presidente del Consorzio dei Comuni Andreas Schatzer.
 
Nikolaus Juen è a capo dell'Ufficio al Rinnovamento Territoriale del Land Tirol. Comuni e cittadini si rivolgono a lui quando hanno bisogno di creare un nuovo polo all'interno della comunità di paese, perché il sistema non funziona più correttamente o perché hanno ancora un terreno edificabile sul quale non riescono a mettersi d'accordo sul suo migliore utilizzo. L'ufficio per il Rinnovamento territoriale  quindi dialoga con tutti i soggetti coinvolti, crea concept per progetti, che di solito sfociano in concorsi. In un processo dialogico vengono sviluppati progetti insediativi che consentiranno la ridensificazione per la prossima generazione. Un compito importante è quello di accompagnare i cittadini e l'amministrazione comunale nel percorso di realizzazione, in modo che possa essere garantito un buon risultato. I cittadini lavorano insieme ai pianificatori in laboratori locali e prendono parte al processo di progettazione, molto importante per  arrivare all'accettazione finale.
 
Anche elaborare diverse opzioni è molto importante!
E' necessario avere più opzioni e diversi scenari su cui discutere e che consentano uno sviluppo a lungo termine. Accompagnare i confronti porta ad un travaso di conoscenze, che conseguentemente porta a intuizioni e convinzioni di grande importanza per le scelte delle forme  future.
L'arch. Juen illustra questo percorso di dialogo reciproco utilizzando gli esempi di Patsch, Steinberg am Rofan, Lans, Fliess, Ischgl o Ebbs, dove una strada che attraversava il paese e collegava le varie istituzioni come scuola, comunità, chiesa e casa per anziani, al termine delle discussioni si era ritenuta non più funzionale: è stato quindi progettato un nuovo percorso in scala diversa, con migliore risultato.
 
Il concorso di architettura è una parte centrale del processo
Nelle giurie di concorso i cittadini sono rappresentati maggiormente con i loro preposti rispetto ai rappresentanti più specializzati. Si promuove anche la rivitalizzazione dei centri urbani, dove vengono riutilizzati gli spazi vuoti, e sovvenzionando con sussidi la casa, lì dove ci sono edifici ad alta densità abitativa.
Si cerca di mostrare e mantenere le qualità e quindi si arriva non solo a risparmiare superficie costruita nell'area periferica, ma anche a migliorare la qualità della vita in centro.
Il Land Tirol sostiene economicamente questo lavoro di sviluppo fino al 75%, e fino al 50% sui costi di implementazione. Si tratta di denaro ben investito che permette di proseguire con concorsi avanzati.
 
Consulte edilizie
A proposito di consulte edilizie, l'arch. Juen spiega che il Land Tirol offre questo servizio ai Comuni, con la consulenza ai dipartimenti di pianificazione del territorio e di rinnovamento urbano e periferico e fornisce linee guida per costruire. Le comunità apprezzano questa facilitazione perché possono delegare certe responsabilità decisionali. Esistono varie zone protette (intere zone, singoli oggetti, insiemi che creano il paesaggio) per cui ogni progetto deve essere valutato da un comitato consultivo attraverso le leggi di tutela urbana e rurale. Con il dialogo si cerca di arrivare a buoni compromessi.
 
La consulenza è importante anche per l'integrazione nell'ambiente
Nella seconda conferenza, l'Arch. Ulrich Weger riferisce della sua esperienza come esperto provinciale per la tutela paesaggistica, come responsabile della tutela degli insiemi e come progettista di piani di attuazione. Lo colpì il fatto che, sebbene i consigli non sostituiscano una buona pianificazione, svolgano invece un ruolo essenziale nell'integrare gli oggetti nell'ambiente circostante. I bravi pianificatori sono preparati su questi rapporti. Il processo è spesso reso più difficile dalle varianti dettate da interessi individuali. Spesso influiscono sulla soluzione complessiva, motivo per cui è importante valutare i singoli progetti in relazione al quadro generale.
La consulenza gratuita in qualità di responsabile della protezione dell'insieme era già stabilita all'interno dell'ordinamento edilizio di Luson. C'è stata una buona collaborazione con l'ufficio competente, che ha inoltrato i suoi rapporti, redatti nel contesto delle ispezioni in loco, alla commissione edilizia.
 
Gli esperti devono sedere nei comitati consultivi di progettazione
Il presidente dell'Associazione Consorzio dei Comuni, Andreas Schatzer, spiega che l'amministrazione provinciale ha voluto lasciare ai Comuni la decisione di istituire un comitato consultivo oltre alle altre commissioni, e di determinare il numero e le competenze dei membri stessi. Questi possono nominare membri sia della commissione comunale per ambiente e paesaggio, che consulenti esterni. Tuttavia, secondo Schatzer, gli esperti di cultura edilizia e paesaggio dovrebbero in ogni caso essere presenti in questo comitato.
Schatzer spiega anche che la commissione comunale per l'ambiente ed il paesaggio è responsabile di tutti i piani del Comune e che la sezione edilizia ha gli stessi membri della commissione per il paesaggio e agisce a seconda del compito. In ogni caso, ogni progetto dovrebbe essere valutato da una sola commissione.
 
Bisogna focalizzare l'attenzione sulla qualità della pianificazione e la protezione degli insiemi
La Consigliera provinciale Kuenzer spiega che, secondo la nuova legge altoatesina, l'obbligatoria pianificazione degli insiemi fa ora parte del programma di sviluppo comunale.
Sottolinea che anche per lei la consulenza non può essere equiparata alla pianificazione, ma che spesso manca ancora la comprensione della consulenza stessa.
Le nuove Commissioni comunali per l'ambiente e il paesaggio non dovrebbero valutare solo i singoli progetti, ma piuttosto la qualità dell'intervento nel suo complesso. Afferma che l'attuale comitato consultivo provinciale per l'edilizia e il paesaggio, che può richiedere pareri di esperti sia nell'area dell'insediamento interessato che all'esterno, si impegna sempre sui temi del contesto e del paesaggio.
 
I comuni devono garantire che cittadini ed esperti si incontrino
Per la Consigliera Kuenzer è importante che i Comuni sviluppino una nuova identità: un edificio ha senso solo se fa parte del piano di sviluppo di un luogo per molti anni a venire. Le competenze specialistiche e urbane devono essere tradotte in un insieme, e questo non può essere fatto dalla  sera alla mattina. I comuni dovrebbero rendere pubblica la moderazione in modo che gli esperti possano essere professionalmente in contatto con i cittadini. Serve una politica “noi + voi + la politica”, il programma di sviluppo municipale deve essere un tema in modo tale che si possano sviluppare modelli di prassi. I politici devono sostenere economicamente questo lavoro preparatorio, perché crea valore aggiunto per il nostro futuro.
Secondo la Consigliera Kuenzer, è fondamentale dedicare tempo ai modelli di missione , i passaggi non devono essere affrettati, i possibili sviluppi dovrebbero essere discussi in modo che le novità possano essere messe a disposizione della popolazione.
 
Il team organizzativo della Fondazione Alto Adige per l'Architettura
Marlene Roner e Margot Wittig

Serie di incontri 2020-2021 dedicati a «cultura del costruire, pianificazione territoriale e paesaggio»

3° incontro
Non abbiate paura della partecipazione popolare! Non si deve aver paura della cultura del costruire!


Viviamo in un'era di cambiamenti, cambiamenti climatici, biodiversità, nuova mobilità: sono tutti temi che necessitano soluzioni non per domani...ma per dopodomani e per questo dobbiamo imparare cose nuove, preferibilmente tutti noi insieme. Roland Gruber di "nonconform architektur vor ort" ha spiegato nella terza serata della serie "Baukultur für alle?!", come si gestisce una vera partecipazione dei cittadini.
Secondo Roland Gruber per comporre un menu di partecipazione pubblica “gustoso” e di successo, occorrono cinque ingredienti. Il primo è l'acquisizione di conoscenze. Bisogna esaminare le condizioni generali perchè i relativi processi acquisiscano familiarità. Le domande che sorgono devono essere soddisfatte al meglio da professionisti competenti e poi ci si potrà accostare al lavoro pensandolo in un modo nuovo. Questo lavoro di base dura circa un anno e viene svolto da un gruppo apripista che apre le porte ed è in grado di definire un'area di lavoro circoscritta. Il secondo ingrediente è l'attivazione. Ci vogliono abbastanza fondi per aprire canali di idee, per pubblicare e lavorare sui media per attirare l'attenzione.
Raccogliere idee digitalmente e continuare a ragionare insieme
Il terzo ingrediente è una piattaforma digitale per le idee. Le idee vengono raccolte e presentate online e offline, i canali social rappresentano un buon metodo di diffusione. Uno degli ingredienti più importanti e allo stesso tempo più complessi è il numero quattro: vedere assieme il futuro. Le idee vengono ulteriormente sviluppate insieme al maggior numero possibile di cittadini. È importante coinvolgere tutti, non solo i diretti interessati. Si deve creare un'atmosfera accattivante, perchè sviluppare insieme il futuro dovrebbe essere divertente. Allo scopo sarebbe importante essere in luoghi di lavoro non abituali, con costellazioni insolite e, soprattutto, con argomenti interessanti e tangibili. L'operato dei cittadini deve essere visibile già da subito, dopo pochi giorni.
Ingrediente cinque: I risultati della partecipazione è il più bel denominatore comune
Il risultato della partecipazione pubblica non è un progetto architettonico perfetto, ma rappresenta una prima modalità, l'ambientazione del futuro viene stabilita attraverso la visualizzazione. I risultati devono essere comunicati sul luogo, idealmente in un contesto attraente, ad esempio mediante un concerto. Quindi segue l'implementazione effettiva. Sul posto devono essere costruite strutture di implementazione e di “accompagnamento”, che devono anche essere finanziate per poter funzionare a lungo termine.
Esempio di successo in Alto Adige: il laboratorio dei cittadini di Vipiteno
L' architetto Arthur Pichler ha portato come esempio dell'Alto Adige i successi del laboratorio civico di Vipiteno, una piattaforma che supporta gli interessi della città e tratta temi come “lo spazio pubblico come bene comune”. Scopo del gruppo è promuovere i processi partecipativi per creare un valore aggiunto per tutti i cittadini, e  lavorare con le associazioni interessate. L'interesse del Comune è grande. Alcuni progetti pilota, come la riduzione del traffico in una strada vicino a una scuola, sono già stati realizzati.
La consigliera provinciale Kuenzer sottolinea l'importanza dei processi di partecipazione

Secondo la consigliera provinciale Kuenzer, la nuova legge per il territorio e paesaggio offre ai Comuni una grande opportunità per svolgere un lavoro di costruzione identitaria insieme ai cittadini. Tuttavia, questo lavoro di orientamento e pianificazione deve essere sostenuto dal Consorzio dei Comuni e dal Dipartimento Sviluppo del Territorio e Paesaggio, mettendo a disposizione strumenti e finanziamenti adeguati. È compito del Comune sviluppare concetti insieme ai cittadini e garantire che questi processi siano gestiti positivamente. Far convivere la progettazione tecnica con la partecipazione pubblica è una sfida, ma- secondo la consigliera Kuenzer- è importante  non averne paura.

 

La partecipazione dei cittadini è più di un semplice incontro con i cittadini
Il presidente del Consorzio dei Comuni Andreas Schatzer spiega quanto ormai sia chiara a tutti la necessità di trovare nuove forme e mezzi per la partecipazione dei cittadini. I piani di sviluppo comunali rappresentano un vasto programma che richiede un altrettanto ampio lavoro con un grande spettro di parti interessate. Per soddisfare questa necessità dovrebbero essere disponibili finanziamenti non appena si chiarirà come questa collaborazione avverrà anche con altri spazi funzionali. Si può anche immaginare che nei Comuni dopo aver imparato a gestire i processi di partecipazione civica attraverso l'elaborazione dei programmi di sviluppo, ci potrà essere una riflessione, e alla fine la partecipazione potrà essere utilizzata anche per altri progetti.
I processi di ampia partecipazione funzionano solo se esiste una adeguata esperienza
Infine, Roland Gruber consiglia di abbassare un po' le aspettative in Alto Adige, poiché i processi di partecipazione per l’elaborazione  di un programma di sviluppo comunale sono un compito troppo complesso per essere svolto senza una vasta esperienza. Consiglia tuttavia di organizzare seminari di apprendimento due o tre volte all'anno in cui possa venir costruita man mano una cultura della partecipazione e si possano formare moderatori e facilitatori del processo. A tal fine si dovrebbero formare delle partnerships con gruppi provenienti da Austria, Germania e Svizzera che hanno già anni di esperienza in quest'ambito. Quello che invece si può sicuramente pensare di fare subito è creare un centro di competenza per la partecipazione!
 
 
 

19.10.2020 - 22.10.2020

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Hotelmesse 2020

wohin geht die Reise_costruire l'ospitalità















Hoteliers und ihre Architekten/innen antworten auf die Frage „wohin geht die Reise?“. Sie antworten mit all
ihren gesammelten Erfahrungen, mit der erfolgreichen Umsetzung ihrer Ideen in gebaute Realität.
Die Hotelbauarchitektur Südtirols hat neue Formen angenommen, ist innovativ, behutsam, energieeffizient und
funktionell. Sie will sich in den Ort und in die Landschaft einfügen, bzw. in Dialog mit ihr treten. Sie ist auch
Antwort auf die neuen Herausforderungen der Tourismusbranche, wo es nicht mehr nur um Quantität geht,
sondern vermehrt um Qualität, um Individualität, um Regionalität.
Aus der kreativen Zusammenarbeit zwischen Hotelier und Architekt/in entstanden in den letzten Jahren preisgekrönte
Architekturen und innovative Hotelkonzepte.

Gli albergatori e i loro architetti rispondono alla domanda come “costruire l’ospitalità”. Si presentano con
tutto il loro carico di esperienza, con le loro idee di successo che hanno contribuito a costruire questa nuova realtà.
L’architettura alberghiera in Alto Adige ha infatti assunto forme nuove, è innovativa, attenta, efficiente dal
punto di vista energetico e funzionale. Vuole inserirsi nel luogo e nel paesaggio o entrare in dialogo con esso.
È anche la risposta alle nuove sfide che l’industria del turismo deve affrontare, dove non ci si confronta più solo
con la quantità ma sempre più si parla di qualità, di particolarità, di regionalità.
Questo sviluppo è caratterizzato da nuove ambizioni estetiche e imprenditoriali e da modelli alberghieri innovativi.

29.11.2019

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Selectra

Architect’s Day

Selectra widmet einen Tag ganz den Architekten. An diesem Tag werden verschiedene Ingenieure und Experten auf dem Gebiet der Elektro- und Lichttechnik, innovative und technologische Lösungen für moderne und nachhaltige Bauten, vorstellen. Die Referate am Vormittag konzentrieren sich vor allem auf das Thema „Beleuchtung“, während die Vorträge am Nachmittag dem Thema „Gebäudemanagement“ gewidmet sind.

Selectra ospita una giornata interamente dedicata agli architetti, durante la quale diversi ingegneri ed esperti nel settore del materiale elettrico e illuminotecnico presenteranno le loro soluzioni innovative e tecnologiche per edifici moderni e sostenibili. Gli interventi della mattinata saranno incentrati principalmente sul tema “Illuminazione”, mentre quelli del pomeriggio sul tema del “Building Management”.
 

Herbstmesse_Fiera d'autunno

25.10.2019

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Work in Progress

Vom Laaser Marmor zum innovativen PROGRESS Betonfertigteil und zur exklusiven Privatvilla

JOHN PAWSON (London, siehe SELECTED WORKS und siehe PUBLIC WORKS)
Südtirol-Premiere: Die Band „Drahthaus“ (Wien/Südtirol) sorgt für Unterhaltung und präsentiert erstmals die neue Single und das im Sommer 2019 im Laaser Weißwasserbruch gedrehte Musikvideo.

JOHN PAWSON (London, vedasi SELECTED WORKS e vedasi PUBLIC WORKS)
Südtirol-Premiere: Band „Drahthaus“ (Vienna/Südtirol): presentazione nuovo Single e video estate 2019 girato c/o Laaser Weißwasserbruch.


 
 

 

27.09.2019

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Alpewa

Fassadengestaltung in Südtirol Standard kann jeder! Außergewöhnliche Fassadenobjekte - Questioni di facciata in Alto Adige Rivestimenti architettonici per facciate Oltre lo Standard

Neben ihrer Schutzfunktion gegen Fremdeinwirkung definiert die Fassade ein Gebäude in seiner Gesamtheit und verleiht ihm einen unverwechselbaren Charakter und eine einzigartige Präsenz.
Aus diesem Grund muss die Fassade im kleinsten Detail untersucht werden, sodass von der Dämmung, über die Energieeffizienz, bis hin zum Fassadenprodukt alles stimmt.
Ziel der Veranstaltung ist es, einen Überblick über die Funktionen und Vorteile einer Metallfassade zu geben. Vom Entwurf bis zur Bauphase, mit Hilfe von Fallstudien aus dem Südtiroler Raum und einer Live-Verlegung von Materialien, um Eigenschaften, Besonderheiten und mögliche Probleme des Objekts hervorzuheben.“
“Oltre ad assumere una funzione protettiva da agenti esterni, la facciata definisce un edificio nella sua totalità dandogli carattere architettonico e presenza scenica.
Per questo motivo la facciata deve essere studiata nei minimi particolari, dalla posa dell’isolante per il contenimento delle dispersioni energetiche fino al materiale di rivestimento.
Finalità dell' evento é dare una panoramica sulle funzionalità e i vantaggi di una facciata con rivestimenti metallici e non solo. Partendo dalla progettazione fino ad arrivare alla fase di cantiere, con utilizzo di casi studio dell’area altoatesina e un live action della messa in posa dei materiali per evidenziare caratteristiche, peculiarità e possibile problematiche di cantiere“.

Foto by: Dario Conci

 
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Klimahouse 2019

Costruire in modo innovativo con il legno “made in Trentino - Alto Adige

Costruire in modo innovativo con il legno “made in Trentino - Alto Adige
>QUI<

20.04.2018

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Bunkerlandschaft Südtirol

Präsentation TURRIS BABEL NR. 108

Wien – Vienna _ 13.04.2018 - 20h
P F E R D
Forum zur Förderung
zeitgenössischer Kunst
Medwedweg 3, U3 - Gasometer 1110

Bozen – Bolzano _ 20.04.2018 – 19h
M U S E I O N
Piazza Piero Siena Platz 1
Mit freundlicher Unterstützung
der ESTEBAN GMBH

20.04.2018

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Paesaggi fortificati

Presentazione TURRRIS BABEL NR. 108

Vienna _ 13.04.2018 - 20h
P F E R D
Forum zur Förderung
zeitgenössischer Kunst
Medwedweg 3, U3 - Gasometer 1110

Bolzano _ 20.04.2018 – 19h
M U S E I O N
Piazza Piero Siena Platz 1
Con il gentile sostegno
di ESTEBAN GMBH
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Ideenwerkstatt - Bauern(h)auszeichnung 2017

1. Familie Schrott mit
Architektin Elisabeth Schatzer
2. Familie Oberkofler
mit Architekt Daniel Ellecosta
3. Familie Oberberger
mit Architekt David Stuflesser
4. Familie Oberrrauch
mit Planer Ing. Thomas Graus
 

15.11.2017

20171115 Mehralswohnen

mehr als wohnen_Zürich_Zurigo

Claudia Thiesen_Architektin, Vizepräsidentin_architetta, vicepresidente
»Mehr als Wohnen«
Pascal Müller_Architekt, Ingenieurkonsulent und Urbanist_Arch ETH / SIA / BSA, Müller Sigrist Architekten

Download > HIER-QUI <

 

10.11.2017

Foto Ivan MWF 1IMG 1961Foto Ivan MWF 2IMG 1959IMG 1956IMG 1983

architecture & wine

thank you for cooperation PROGRESS

29.09.2017

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Brandlhuber+ Emde, Burlon . Thomas Burlon_Was hat Dich bloß so ruiniert?

thank you for your cooperation FINSTRAL

24.05.2017

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Gianluca Peluffo_5+1AA_Genova Milano Paris

architettura e genealogia linguaggio e corpo

thank you for your cooperation STAHLBAU PICHLER
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Rassegna Architetti Arco Alpino 2016

Turris Babel #105

Rassegna 2016 Architetti Arco Alpino

Museion
Bozen_Bolzano 17.03.2017
Foto Luca Meneghel
2016




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A nome della Fondazione Architettura Alto Adige e dei partner e sponsor sostenitori del concorso Cantiere d’idee – Bauern(h)auszeichnung - Premio ITAS Costruire, siamo lieti di ivitarVi alla premiazione 2016!
Si terrà il 13/12/2016, ore 10:00, presso la sede del Südtiroler Bauernbund, sala conferenze„ J. Schraffl“, in via Canonico Michael Gamper 5, Bolzano.
Oltre ai partecipanti del concorso, verranno invitate anche le famiglie proprietarie dei relativi masi.
Il Team der BHZ
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TERMINE PRESENTAZIONE PROGETTI: 29. AGOSTO, ore 12.00!

Case rurali e masi hanno caratterizzato il paesaggio dell’Alto Adige per secoli, e ancor oggi narrano la storia del loro territorio e dei loro abitanti.
Promossa dalla Fondazione Architettura Alto Adige in collaborazione con l’associazione degli agricoltori, il Südtiroler Bauernbund, la società di promozione per l’Alto Adige IDM (ex SMG), l’Ufficio Beni Culturali e la Ripartizione Natura Paesaggio e Sviluppo del Territorio della Provincia Autonoma di Bolzano ed infine la compagnia Itas Assicurazioni, con il sostegno della Fondazione Cassa di Risparmio Alto Adige, l’iniziativa cantiere d’idee intende promuovere tra gli agricoltori locali la consapevolezza delle proprie tradizioni costruttive e del valore culturale dei loro masi, quali importanti tasselli del mosaico ambientale regionale, e in quanto tali meritevoli di conservazione. Il cantiere d’idee intende stimolare l’attiva collaborazione tra agricoltori e architetti per favorire la conservazione del patrimonio edilizio storico rurale.
Fra i tanti rustici da risanare pervenuti, la giuria del Cantiere d’idee anche quest’anno ha recentemente individuato i tre casi che meglio si adattano ai criteri prefissati.
Sono ubicate rispettivamente nella zona di Silandro, Lana e Laion. Sulla pagina web www.bauernhauszeichnung.it sono disponibili e scaricabili, a iniziare dal 2 maggio, il bando, completo di documentazione allegata, e il modulo d’iscrizione. Gli architetti sono caldamente invitati a partecipare. Termine per l’iscrizione: 2.5. - 10.05.2016
La fase progettuale avrà inizio dopo un sopralluogo entro il 20 maggio con un colloquio con gli agricoltori sul posto. Gli architetti iscritti dovranno presentare le loro proposte progettuali e le loro idee entro il 29 AGOSTO 2016.
La particolarità del Cantiere d’idee sta nel compito concreto, di sviluppare nuove soluzioni e rivitalizzare tradizioni architettoniche e artigianali ormai quasi dimenticate, trasportandole nel contemporaneo. Particolare peso verrà dato alle soluzioni parsimoniose. Si potrà dunque dimostrare come anche in edifici esistenti non più rispondenti alle attuali esigenze sia ancora possibile e anzi accattivante l’abitare contemporaneo. Gli agricoltori verranno coinvolti nel processo progettuale attraverso la partecipazione ai sopralluoghi e alla valutazione finale dei progetti.
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Grande successo per il concorso “Bauern(h)auszeichnung”
Il concorso “Bauern(h)auszeichnung” prevede due iniziative, il laboratorio di idee PLANEN e il premio “Masi” ITAS - BAUEN. Anche quest’anno il laboratorio di idee PLANEN ha riscosso un grande successo tra le famiglie contadine e gli architetti. Così, circa 50 progettisti si sono incontrati con i contadini e le contadine per discutere assieme delle soluzioni migliori per risanare i loro antichi masi.
Promossa da Fondazione architettura Alto Adige, Unione Agricoltori, IDM Alto Adige, ripartizioni provinciali Beni culturali e Natura, paesaggio e sviluppo del territorio, ITAS Assicurazioni e la Fondazione Cassa di Risparmio, l’iniziativa nasce con l’obiettivo di sensibilizzare l’opinione pubblica sull’importanza dei masi storici che vanno salvaguardati in quanto elemento fondamentale della cultura e dell’identità altoatesine e del suo paesaggio antropizzato.
Tra tutte le domande pervenute dalle famiglie contadine intenzionate a risanare il loro maso, recentemente la giuria ha selezionato tre fabbricati di diversa tipologia. Gli architetti hanno preso in visione le case contadine per discutere assieme ai proprietari e individuare le diverse possibilità di intervento conservandone gli elementi di pregio. Le famiglie contadine hanno espresso le loro idee riguardo al futuro utilizzo delle loro case: dal risanamento della propria abitazione alla progettazione di diversi appartamenti per le generazioni a venire, dalla predisposizione di ulteriori appartamenti destinati agli ospiti all’ampliamento del sottotetto.
Entro fine agosto gli architetti elaboreranno delle soluzioni sostenibili e su misura per realizzare un risanamento moderno in grado di garantire il miglior confort abitativo alle famiglie contadine che in seguito prenderanno in visione le bozze.
Mettere in risalto l’importanza delle case contadine
L’idea di base che accomunava progettisti e famiglie sta nel sottolineare il valore delle case contadine per il territorio che nessun fabbricato di nuova generazione può sostituire. L’obiettivo comune è dunque quello di rendere le case più moderne in termini di comfort abitativo utilizzando i materiali già presenti e ottimizzando le abitazioni dal punto di vista energetico.
Le tre famiglie contadine selezionate per il progetto hanno espresso parere positivo sul fatto che diverse organizzazioni si siano unite per sostenere e promuovere il progetto.
Premio “Masi” ITAS - BAUEN
Il premio “Masi” ITAS-BAUEN rappresenta la seconda iniziativa volta alla tutela degli edifici rurali ed è destinato alle famiglie che già hanno provveduto al risanamento del loro maso. Al momento è in corso la selezione di tre fabbricati che saranno poi presi in visione in loco.
I premi per il risanamento di antichi edifici rurali e per la migliore idea per ciascun maso nel quadro del progetto “Bauern(h)auszeichnung” saranno assegnati nuovamente nel mese di novembre.
La dotazione per il laboratorio di idee prevede un progetto e una stima dei costi di risanamento così come un premio in denaro di 5.000 € qualora i lavori vengano assegnati all’architetto del progetto vincitore. Il premio ITAS prevede una somma di 7.000 € sotto forma di una polizza assicurativa sulla vita.
 
Foto davanti al maso: Schwartenhof a Kortsch, progettisti e proprietari
Foto davanti al bar: famiglia Breitenberger a Lana con architetti
Foto con ombrelli:  Hatzeshof a Tschöfas - Lajen

VEDASI QUI

Comunicato stampa < QUI >

Ulteriori informazioni < QUI >

 

11.11.2016

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Clara Solà Morales - CADAVAL & SOLÀ-MORALES

Ringraziamo sentitamente la ditta FINSTRAL per l' interessante incontro d'architettura "BUILDING THE THRESHOLD", con l'invitata Clara Solà Morales - dello studio CADAVAL & SOLÀ-MORALES (Barcellona)!

27.10.2016

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Caruso St John Architects

Caruso St John Architects

Ringraziamo sentitamente la ditta PROGRESS per la interessante conferenza "Pietra liquida", degli invitati Caruso St John Architects (Zurigo) - Arch. Michael Schneider e Arch. Florian Zierer!
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FIERA HOTEL 2016

"Ricostruire?! Albergatori e architetti alla ricerca di nuove strade”

Ringraziamo sentitamente Fiera Bolzano per il convegno "Ricostruire?! Albergatori e architetti alla ricerca di nuove

29.09.2016

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Dream Design Deliver Arch. Wolfram Putz GRAFT

Ringraziamo sentitamente il gruppo Rubner per la interessante conferenza "Dream Design Deliver”, dell'invitato Arch. Wolfram Putz - GRAFT!!

08.09.2016

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SILENT SPACES lighting & sound absorbance

Ringraziamo sentitamente la ditta XAL per la interessante conferenza di ieri "lighting & sound absorbance" sera, presso il Museion! Grazie Alessandro Maroso & Georg Gabrielli e Arch. Matteo Scagnol! Grazie Camilla Martinelli per il tuo supporto all'evento!

02.09.2016

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40 anni Schweigkofler

Ringraziamo molto la ditta Schweigkofler per il riuscitissimo e divertente evento e per la interessante conferenza "Wild wild wild" dell'invitato Arch. Peter Haimerl!!
Stimola uno scambio interdisciplinare.
Celebra l’architettura e le persone che la utilizzano.
Mette al centro i luoghi d’incontro della vita quotidiana.
 
Quando e dove: 18. - 21. maggio 2016,
1) Workshops: cortile interno Campofranco, Piazza Walther
2) Exhibitions in the darkness: via della Mostra 4, Bolzano
3) Exhibitions: Via Argentieri 3, Bolzano
4) Photo exhibition: Palais Campofranco, vicolo della Parrocchia, Bolzano
5) Talks: libera Università di Bolzano, piazza Universitá, 1, sala C2.06, Bolzano
     - 19.05 18.00 h BAS BRINCEN
     - 20.05 18.30 h FLAVIO PINTARELLI

Tema: “Meanwhile”
Cosa: Workshops, mostre, conferenze
Programma: possibili modifiche
 
Pdf da scaricare
Sito
facebook


e ai nostri partner:
con il patrocinio della Libera Università di Bolzano e
Assegnati i premi per la conservazione degli antichi masi.
Salvare dall’abbattimento le antiche costruzioni rurali: questo lo scopo che due anni fa ha spinto Südtiroler Bauernbund, Fondazione Architettura Alto Adige, ITAS Assicurazioni, Alto Adige Marketing (SMG), Fondazione Cassa di Risparmio e le Ripartizioni provinciali Beni culturali e Natura, Paesaggio e Sviluppo del territorio a varare l’iniziativa “Bauern(h)auszeichnung”. Oggi sono stati resi noti i nomi dei masi e degli architetti vincitori dell’edizione 2015.


Risanare o demolire? Questa la domanda che spesso si pongono i contadini che possiedono un antico fabbricato rurale. Per stimolare i proprietari a non abbattere i masi di pregio storico è stata creata l’iniziativa “Bauern(h)auszeichnung”, consistente in due concorsi separati. Il primo si chiama “Ideenwerkstatt PLANEN” ed è destinato agli architetti che presentano una bozza di progetto per il risanamento di un maso storico.

Il “Premio Masi ITAS” invece viene assegnato al miglior risanamento energetico già effettuato di un maso contadino. “Da sempre il Südtiroler Bauernbund – ha detto il presidente della Coldiretti altoatesina, Leo Tiefenthaler – si batte per il mantenimento del patrimonio architettonico rurale. Assieme a prati e malghe, infatti, i masi sono una componente fondamentale del paesaggio culturale della nostra terra. Con questa iniziativa non vogliamo solamente premiare i contadini più meritevoli e gli architetti più bravi, ma innanzitutto promuovere il rispetto e la sensibilità verso l’architettura tradizionale del mondo agricolo”. Uli Rubner, presidentessa di Alto Adige Marketing, vede nell’iniziativa una grossa opportunità per dimostrare una volta di più l’autenticità della nostra regione: “La tradizione architettonica è un pezzo consistente del nostro capitale e si deve fare tutto il possibile per preservarla. Alto Adige Marketing ritiene che queste testimonianze della nostra storia debbano continuare ad esistere ma non come degli oggetti inerti, da esporre magari in un museo etnografico, bensì come edifici viventi, riempiti di contenuti e di persone.”

“Ideenwerkstatt PLANEN”: ecco i tre progetti vincitori Anche quest’anno i contadini dell’Alto Adige sono stati invitati a candidarsi alla ristrutturazione dei loro masi partecipando al concorso “Ideenwerkstatt PLANEN”. Tra tutti i masi segnalati la giura ne ha selezionati tre, tutti con oltre 100 anni di vita e parte integrante di un’azienda agricola in attività. I fabbricati devono inoltre far parte di un ensemble architettonico rurale ed essere adeguatamente inseriti in un contesto storico e paesaggistico.

La scelta dei giurati è ricaduta sul Grabmayrhof della famiglia di Johann Kafmann a Nova Levante, il Plattnerhof della famiglia di Alois Leitner a Racines e il Pillhof della famiglia Meraner/Klotz a Frangarto. I fabbricati selezionati sono stati visionati da una cinquantina di architetti, i quali hanno fatto pervenire agli organizzatori del concorso complessivamente 25 progetti preliminari di risanamento secondo criteri moderni e adeguati al singolo maso. Il miglior progetto per il Grabmayrhof è stato considerato quello dell’architetto Irmgard Brunner di Monte San Pietro, per il Plattnerhof è stata scelta la proposta degli architetti Heinrich Zöschg e Alexander Karnutsch di Lana mentre la migliore idea per il risanamento del Pillhof è stata presentata dagli architetti Jürgen Prosch e Felix Kasseroler. “Tutti i progettisti sono riusciti a conservare le caratteristiche e gli elementi di pregio dei singoli edifici, garantendo al contempo il maggior comfort abitativo possibile per i proprietari dei masi”, ha spiegato Carlo Calderan, presidente di Fondazione Architettura Alto Adige. “Premio Masi ITAS” per risanamenti energetici esemplari Assegnati anche i riconoscimenti della terza edizione del “Premio Masi ITAS - Società Mutua Assicuratrice”, destinato a famiglie contadine che hanno già risanato in maniera esemplare il loro maso dal punto di vista energetico. Il concorso è riservato a edifici posti sotto tutela oppure di rilevanza architettonica che siano stati restaurati in maniera esemplare. Il maso inoltre deve avere almeno mezzo secolo di vita ed essere anche in questo caso parte integrante di un’azienda agricola.

Dopo aver esaminato le varie candidature pervenute, la giuria ha assegnato il “Premio Masi ITAS” per il miglior risanamento energetico “alla famiglia Thomas Pfitscher del Ruckenzaunhof di Tarres/Lacesa”, ha annunciato il vicepresidente di ITAS Gerhart Gostner, il quale ha precisato che “la famiglia Pfitscher ha effettuato i lavori con grande sensibilità: il tetto è stato coibentato, sono state montate finestre ad isolamento termico e i muri in pietra dell’antica facciata sono stati trattati con intonaco isolante solo all’interno. La produzione di calore e di acqua calda adesso è affidata alla rete di teleriscaldamento. Questo restauro dimostra come sia possibile trasformare un’antica cubatura in un edificio adeguato alle moderne esigenze abitative”. Il premio consiste in una polizza assicurativa sulla vita del valore di 7.000 euro.

La giuria ha poi assegnato un premio speciale del valore di 3.000 euro, istituito dagli agenti ITAS dell’Alto Adige, alla famiglia Anton Bergmeister del maso Obergasserhof di Fundres.
“ITAS è l’unica compagnia di assicurazione nata in questo territorio due secoli fa ed è da sempre vicina ai bisogni della comunità. Conosce profondamente la storia di questa regione e nutre un grande rispetto per le sue tradizioni e il suo patrimonio culturale. I masi contadini rappresentano un pezzo fondamentale del passato e del presente dell’Alto Adige, ed è per questo che abbiamo deciso di sostenere chi vuole sanare e valorizzare il proprio edificio affinché anche le generazioni future ne possano godere”, ha concluso Gostner. Per saperne di più sulle due iniziative, sui progetti presentati e sulle modalità di partecipazione ai concorsi del 2016 è sufficiente visitare il sito www.bauernhauszeichnung.it

Stampa: Dolomiten vedasi << QUI >>


 

Masi recuperati. 2014

"Noi e l'Architettura: i masi si ristrutturano"
verrà trasmesso domenica, 15. marzo, alle ore 9.45, con replica lo stesso giorno alle ore 22.30, sempre su Rai ALTO ADIGE
Questo film racconta dell'iniziativa "Officina di idee 2014 Bauern(h)auszeichnung", di come adattare i masi altoatesini alle necessità moderne, senza che perdano in valore e charme. Si sofferma sulla nostra particolare tradizione e cultura del costruire, sollecitando contadini e proprietari dei masi a partecipare alla prossima edizione "Officina di idee 2015".
 

Noi e l'architettura. Film 2014

i paesi crescono. 2014

i paesi crescono"
verrà trasmesso sull'emittente locale RAI ALTO ADIGE, domenica 1.3. alle ore 9.45 con replica alle 22.30 dello stesso giorno
Questo film mostra mediante vari esempi, come trasformazioni urbanistiche, architettoniche ed economiche possano portare nei paesi altoatesini una maggiore qualità di vita ed i centri possano ridiventare punti di ritrovo sociale.
 

Bolzano nuova. 2014

Il film - "Noi e l'Architettura: Bolzano si rinnova"
andrà in onda, in lingua italiana, domenica 18 gennaio, alle ore 22.30, su RAI ALTO ADIGE, con replica alle 9.45 del 1. febbraio
Il film racconta dello sviluppo edilizio di Bolzano, spiegando gli effetti dei cambiamenti su economia e società.
 

upgrade. 2013

Conservare, tutelare e rinnovare sono temi importanti per il paesaggio culturale altoatesino e il settore edilizio. Architetti, committenti ed esperti del settore, attraverso esempi selezionati e aggiornati ai più attuali criteri energetici, espongono gli aspetti fondamentali della riqualificazione sostenibile del patrimonio edilizio residenziale esistente.
 

Turismo 2013

Una parte della popolazione è sensibile ad un’architettura che rispetta l’ambiente e che stima il patrimonio storico, altri invece pensano più alla’efficienza economica di grandi strutture e chiudono un’occhio su certi „peccati architettonici“.
Attraverso dialoghi ed incontri stiamo cercando di costruire ponti: serve più partecipazione, coinvolgimento ed informazione per costruire un futuro sostenibile per il nostro territorio.
Questo film tratta tre aspetti del viaggiare:
  1. viaggiare, esempio infrastrutture di Passo ...
  2. fermarsi, esempio Lanz, Sciaves
  3. restare, Albergo Weisses Kreuz e tenuta Löwe di Burgusio: un esemio che dimostra come il risanamento di edifici sotto tutela abbiano coinvolto tutto il paese, rimettendolo al centro della vita sociale.

Noi e l'architettura. Film 2013

Zone produttive in Alto Adige.2013

Le zone produttive altoatesine, collocate all'imbocco degli abitati, sono spesso luoghi squallidi, privi di intenti estetici e di attenzione alla sostenibilità, e per giunta senza alcun valore aggiunto per le imprese. Esistono però le eccezioni. Esempi riusciti di singole aziende o di un intera zona produttiva dimostrano come la qualità architettonica possa rivelarsi proficua anche dal punto di vista imprenditoriale.
A Nova Ponente, l'armonico intreccio tra politica, urbanistica e architettura ha dato luogo a un nuovo brano di tessuto urbano del centro abitato.
L'impianto per la lavorazione della ghiaia, a Varna, ha saputo coniugare l'aspirazione ad una estetica d'eccellenza con i  più innovativi obbiettivi ecologici.
L'azienda Lignoalp ha trasposto in architettura la propria pionieristica filosofia delle costruzioni in legno, facendo della sede principale un vero biglietto da visita imprenditoriale.
 
Grande affluenza di pubblico, e non solo di tecnici, alla tavola rotonda di sabato scorso sul tema “Il futuro dei paesi e l’architettura contemporanea: l'esempio della cultura del vino“, promossa dalla Fondazione Architettura Alto Adige a conclusione del percorso di visite guidate alle aziende vinicole della Bassa Atesina ed Oltradige. La cospicua partecipazione della cittadinanza conferma l'interesse verso il ruolo oggi assunto dall'architettura d'eccellenza per l'economia altoatesina.

Ad introdurre il tema infatti sono stati i sopralluoghi al Winecenter di Caldaro, alle cantine Lageder e Kobler di Magrè, alla tenuta Manincor, ed infine alla cantina di Termeno, presso la quale in serata si è tenuta la tavola rotonda conclusiva.

In una sala Nussbaumer gremita fino all'ultimo posto, gli esperti dei più diversi settori si sono dati appuntamento per approfondire temi come il valore aggiunto della buona architettura, i metodi progettuali e di trasposizione in opera, ma anche le problematiche di normativa e commissioni edilizie.

Ha aperto il dibattito l'architetto Walter Angonese, che ripercorrendo la sua esperienza di progettista di cantine vinicole ha richiamato il senso della misura, criticando quello che egli ritiene l'eccessivo zelo espressivo nella ricerca di un'immagine aziendale originale.

Michael Obrist ha presentato i progetti del suo Studio Feld72, dimostrando che, a prescindere dalla modestia dei mezzi disponibili, è il processo concettuale instaurato con i committenti sin dai primi passi del progetto ad essere determinante per un risultato sostenibile e duraturo.

Ha illustrato la storia dell'edificio, a partire dal concorso di progettazione fino al risultato finale il presidente della cantina vinicola ospitante, Leo Tiefenthaler. In veste di committente ritiene l’opera talmente convincente che la sua immagine architettonica è ormai considerata un simbolo del paese al cui ingresso è situata l'azienda vinicola. In qualità di presidente dell'Unione Agricoltori, ha inoltre sottolineato come l'ampliamento della cantina vinicola sia stato perseguito scongiurando il sacrificio di ulteriore terreno agricolo, secondo il principio che “terra coltivata = terra salvata”.

Manfred Schullian, presidente dell'azienda vinicola Erste+Neue, oltre che assessore comunale all'edilizia e membro della commissione edilizia di Caldaro, e dunque conoscitore delle tensioni dialettiche tra progettisti e committenti, ritiene che in commissione andrebbero presentati progetti più ragionati e condivisi già in anticipo. Committenti e progettisti dovrebbero più spesso rivolgersi al Comune per una consulenza preliminare al progetto.

Ponendosi la questione di quale apporto possa venire al turismo dall'architettura contemporanea, Sighard Rainer, presidente dell'Associazione Turistica di Caldaro, ha ricordato come questa si rivolga perfettamente a nuove fasce di ospiti. E' necessario lavorare per il marketing, ridefinire il profilo del paese, mettere a frutto sinergie, ampliare il bacino d'utenza, implementare sempre più la comunicazione.

Come cultura architettonica e cultura del vino abbiano in comune l'aspirazione all'eccellenza lo ha illustrato Andreas Gottlieb Hempel, critico d'architettura e saggista, nonché sommelier. La sensazione di aver visto, vissuto ed assaggiato qualcosa di speciale, è questo il ricordo duraturo che l'ospite si riporta a casa. Sulla scorta di alcuni esempi ha poi mostrato come le aziende vinicole, grandi o piccole che siano, possano trovare un'attenta integrazione nel contesto e nel paesaggio.

Il pregio dell'edificio, in particolare nel suo proiettare l'interno verso l'esterno, unico modo per ottenere un insieme armonioso, percepito come tale dal pubblico e in questo senso apprezzato come buona architettura lo ha sottolineato il moderatore Gerhard Glüher, decano della Facoltà di Arte e Design dell’Università di Bolzano.

Infine il giornalista Heinrich Schwarzer ha lamentato una certa freddura da parte di un opinione pubblica spesso critica nei confronti dell'architettura contemporanea. Da molti è considerata poco emozionante, tanto da chiedersi se lo stile regionalista folcloristico non sia una sorta di rivincita nei confronti del moderno.

Gli architetti dovrebbero percepire e concepire più seriamente la loro responsabilità sociale, per trovare il modo di riavvicinarsi alla gente.

La Fondazione Architettura prosegue con queste manifestazioni in maggio, parlando delle tematiche di architettura contemporanea e turismo, edifici produttivi e di patrimonio edilizio storico e nuovi orizzonti dell´architettura contemporanea”
Con il pubblico dibattito d'architettura organizzato dalla Fondazione Architettura Alto Adige, a Lasa in Val Venosta sabato 29 settembre, si è indicata una nuova strada nel tentativo di trovare risposte alle problematiche poste dal tema in oggetto:
soltanto attraverso il dialogo e il dibattito congiunto tra amministratori pubblici, cittadini e progettisti, sarà possibile fondare insieme le premesse necessarie per conservare l'inestimabile patrimonio edilizio esistente, e allo stesso tempo salvare il tessuto sociale, la vita dei piccoli centri abitati. Ogni contributo, anche trasversale, è utile per prospettare nuovi scenari.

Dalla affollata chiesa di San Marco a Lasa sono emerse diverse conclusioni: Si è apertamente riconosciuta l'estrema importanza di questi pubblici incontri fra utenti, pubblico e progettisti, che finalmente hanno avvicinato le diverse parti coinvolte: solo il dialogo può portare a nuove visioni. Serve anche una maggior comunicazione e un maggior scambio di saperi tra progettisti e committenti, in un confronto aperto: dobbiamo imparare a capirci meglio, e quindi a venirci incontro.

Le normative su centri storici, zone d'espansione, zone produttive ecc., vanno rielaborate. Qualcosa è già stato intrapreso in questa direzione, ma agli architetti è richiesto maggior impegno, perché solo una pianificazione urbanistica lungimirante può governare lo sviluppo: “non siamo i padroni della terra, ma solo degli ospiti, e dobbiamo trasmetterla in salute alle generazioni a venire” (K. Marx).

Le generazioni precedenti hanno conformato il patrimonio edilizio alle loro necessità con estrema naturalezza, agendo con molta oculatezza nei confronti di ogni risorsa. Gli straordinari mezzi di oggi rischiano di farci perdere questa sensibilità. Oggi nei centri di molti paesi abbondano gli edifici disabitati, e l'abbandono dei nuclei storici va di pari passo con la disgregazione urbana: ovunque in mezzo al verde sorgono nuove zone residenziali o produttive, che alimentano un'insensata mobilità. La crescita ha la sue ragioni d'essere, ma dobbiamo puntare ad uno sviluppo sostenibile, sia in agricoltura che nel turismo. Lo sviluppo edilizio legato all'agricoltura non va sottovalutato in questa ottica, pensiamo ad esempio a quanto pesantemente incidano nel paesaggio i grandi magazzini della frutta, che possiamo considerare come i fienili di oggi. Ragionando in termini di bene collettivo duraturo, e non solo di profitto immediato, dobbiamo valutare se in futuro convenga effettivamente estendere all'Alta Venosta la monocultura imperante in Bassa Venosta, o non sia piuttosto preferibile, in termini di sostenibiltà, l'introduzione di nuove colture differenziate.

Conviene puntare alla ricerca di un equilibrio tra i bisogni dell'economia e la conservazione di memoria e valori storici, che infondono nuove energie al presente e risvegliano emozioni. Conviene rivitalizzare gli edifici storici, a sostegno dei proprietari e della comunità, e non semplicemente tutelare monumenti fatiscenti, e questo grazie ad interventi ragionati anche in termini di oculate scelte di funzioni d'uso e di collocazioni. In questo modo anche la Tutela dei monumenti può contribuire positivamente con tutto il suo sapere. Attenzione però a non irrigidirsi sulle proprie posizioni, ciò di cui abbiamo bisogno è un costante ragionamento critico sulla sensatezza degli interventi nel contesto. E' questione di coerenza.

Costruire in ambito regionale, ovvero costruire in rapporto all'esistente e al paesaggio circostante, implica una costante ricerca, gli edifici si devono evolversi per adattarsi al meglio alle nuove necessità, e nella scelta di materiali, forme e scala dimensionale va instaurato un rapporto con il contesto. I primi positivi esempi confermano che l'abitare e il vivere nei piccoli centri è tornato a piacere ai giovani, e viene considerato come un valore aggiunto. Le esperienze del Comune di Sluderno, come anche del paese di Corces, dimostrano come l'abitare in contesti risanati si sia rivelato attrattivo, ma sono ancora necessari ulteriori ripensamenti e serve una generale presa di coscienza, ogni singolo contribuisce con il suo essere a conservare la vitalità dei paesi.

Le amministrazioni pubbliche possono dare segnali forti, ad esempio nei Comuni, attraverso la consulenza da parte di esperti provinciali sin dalla fase di progettazione, con gruppi di lavoro dedicati al ripensamento dei centri storici, e grazie all'indizione di concorsi per la sistemazione di piazze e strade. Possono anche adoperarsi ad appianare eventuali controversie legate agli interventi già da prima dell'avvio dei cantieri.

Si tratta di processi che richiedono tempo, come è stato ricordato con il caso di Glorenza dove, grazie a “felici vincoli”, si è potuta scongiurare la demolizione del patrimonio edilizio storico, in precedenza ritenuto “inutile”, per vederlo oggi finalmente rivalutato come risorsa preziosa.

E' stato indicato inoltre da più parti come proprio il settore del risanamento possa giovare all'economia locale, con l'utilizzo di materiali, maestranze ed imprese del posto, anche se anche a questo proposito vanno ricercate nuove vie: i materiali autoctoni hanno un futuro solo operando confrontandosi con le altre offerte del mercato, e dando prova di grande affidabilità.

In conclusione, anche da questo incontro pubblico è emersa la consapevolezza, da parte degli imprenditori, dell'importanza dell'architettura di qualità per l'immagine e per l'incremento del valore aggiunto di un'azienda. Il dibattito è stato preceduto da un'itinerario di visite guidato che ha fatto tappa ad alcuni diversi esempi di validi interventi nel contesto. Partendo da abitazioni private per arrivare fino ad una concimaia coperta, un piccolo gioiellino nel centro paese, che ha contribuito ad alimentare il dibattito, passando dal recupero e ampliamento della parrocchia di Tablà, dal risanamento e sopraelevazione della scuola di Silandro, dalla vecchia rimessa dei treni a Malles, e infine dall'intervento museale all'Abbazia benedettina di Montemaria, tutte realizzazioni di pregio che dimostrano come opere contemporanee perfettamente rispondenti alle attuali esigenze possano ben legarsi a strutture cariche della memoria costruttiva di un determinato luogo.
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